9. Das Mahl des Herrn

1. Einleitung

Wir werden uns in dieser und der nächsten Lektion mit diesem Mahl, dem sogenannten Abendmahl, beschäftigen. Doch bevor wir damit beginnen, möchten wir darauf hinweisen, dass diese Feier, in der Schrift auch «Brotbrechen» genannt, zwei verschiedene Seiten hat. Auf der einen Seite ist es ein Gedächtnismahl. Angesichts der uns vom Herrn hinterlassenen Zeichen, dem Brot und dem Kelch, denken wir an den Herrn, vor allem an sein Sterben am Kreuz und verkündigen seinen Tod. Diese Seite des Abendmahls wird uns jetzt beschäftigen. In der nächsten Lektion befassen wir uns dann mit dem «Tisch des Herrn», wovon in 1. Korinther 10 die Rede ist. Das ist die andere Seite des Abendmahls. Da geht es vor allem um Gemeinschaft. Wohlverstanden, in beiden Fällen handelt es sich um ein und dieselbe symbolische Handlung.

2. Vier inspirierte Berichte

Über die Einsetzung des Mahls des Herrn, auch Abendmahl genannt, gibt es vier verschiedene Berichte, verfasst von vier verschiedenen Schreibern: Matthäus, Markus, Lukas und Paulus. Aber einzig Matthäus war ein Augenzeuge. Wir finden diese Berichte in Matthäus 26,26-30, Markus 14,22-26, Lukas 22,19-20 und 1. Korinther 11,23-26. Lesen Sie bitte diese Stellen.

3. Das letzte Passah des Herrn

Bevor der Herr das Abendmahl einsetzte, ass Er mit seinen Jüngern das Passah. Wir lesen davon in Matthäus 26,17-25, Markus 14,12–21 und Lukas 22,8-18. Der Herr hatte sich «mit Sehnsucht gesehnt», mit seinen Jüngern dieses Passah zu essen, ehe Er den Kreuzestod erleiden musste. Noch einmal wollte Er mit ihnen zusammen sein, bevor die unvorstellbaren Leiden des Kreuzes über Ihn kamen.

4. Zwei verschiedene Mahle

Es ist bemerkenswert, dass der Herr die Feier des Passahmahls und die Einsetzung des Abendmahls eindeutig voneinander unterscheidet. Das geht aus Lukas 22,8-20 klar hervor. Die beiden Mahle sind nach Zielsetzung verschieden: Das Passahmahl war vorausschauend auf den Tod des Herrn, das Abendmahl gewährt einen Rückblick auf sein vollbrachtes Werk am Kreuz. Der Herr setzte mit dem Abendmahl etwas ganz Neues ein, einen Dienst, der durch Danksagung gekennzeichnet ist. «Er nahm Brot, dankte, brach und gab es ihnen» (Lukas 22,19). In Markus 14,22 heisst es: «Jesus nahm Brot, segnete (das Wort im Grundtext kann auch mit «lobpries, dankte» wiedergegeben werden) und brach und gab es ihnen». Sicher ist es nicht der Zweck des Zusammenkommens zum Brotbrechen, mit Bitten vor den Herrn zu treten.

5. Die Bedeutung der Symbole

Die Bedeutung der Symbole des Abendmahls geht aus den Worten, die der Herr bei seiner Einsetzung zu den Jüngern sprach, klar hervor. «Dies ist mein Leib» – «Dies ist mein Blut» (Matthäus 26,26-28) – «Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut» (Lukas 22,20; 1. Korinther 11,25). Es sind Symbole von tiefster Bedeutung und unergründlicher Tragweite. Es ist da nicht die Rede von einer Verwandlung (Transsubstantiation) des Brotes und Weines in die Substanz des Leibes und Blutes Christi. Der Herr sagt einfach: «Das ist mein Leib.» Wenn ich jemand ein Bild von meiner Mutter zeige und sage: «Das ist meine Mutter», dann wird doch kein vernünftiger Mensch auf die Idee kommen, das Papier oder die Leinwand sei ein Stück meiner Mutter. Es wird jedermann klar sein, dass das, was ich in der Hand halte, nichts anderes ist als eine bildhafte Darstellung meiner Mutter. So ist der Laib Brot die symbolische Darstellung des Leibes unseres Herrn, den Er am Kreuz für uns dahingegeben hat, oder, in der Sicht von 1. Korinther 10, eine sichtbare Darstellung davon, dass alle Erlösten auf der ganzen Erde Glieder des einen (geistlichen) Leibes sind, von dem der Herr Jesus das verherrlichte Haupt ist. Ebenso ist der Kelch eine Darstellung des am Kreuz vergossenen Blutes des Herrn.

6. Das Blut, für viele vergossen zur Vergebung der Sünden

«Dies ist mein Blut, das des neuen Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden» (Matthäus 26,28). Nicht das Einnehmen des Abendmahls geschieht zur Vergebung der Sünden, sondern das Vergiessen des Blutes unseres Herrn. Christus legte sein Leben dar, damit schuldige Sünder die Vergebung ihrer Sünden erhalten könnten. Und wie kommt man in den Genuss dieser Segnung? «Durch den Glauben an sein Blut» (Römer 3,25). Niemals durch Einnehmen des Abendmahls!

7. Der neue Bund

Es ist die Rede vom Blut des neuen Bundes. Was ist unter dem neuen Bund zu verstehen? Er steht offenbar im Gegensatz zum alten, zum ersten Bund am Sinai, der ein zweiseitiger Bund und ein Bund der Werke war, gegründet auf die freiwillig übernommene Verpflichtung des Volkes Israel, alle Gebote ihres Gottes zu halten. Im Gegensatz dazu ist der neue Bund ein Bund, bei dem die Verantwortlichkeit des Menschen ausgeschaltet ist, der also nicht von der Treue des Menschen abhängt. Von den alttestamentlichen Schreibern ist der Prophet Jeremia der einzige, der direkt vom neuen Bund redet (Jeremia 31,31-34). Bereits der 31. Vers zeigt uns ganz klar, mit wem Gott diesen Bund schliessen wird: «Siehe, Tage kommen, spricht der HERR, an denen ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schliessen werde».

8. Der Inhalt des neuen Bundes

  1. «Ich werde mein Gesetz in ihr Inneres legen» (Jeremia 31,33). Das ist die Andeutung der Neugeburt, die das Volk als Nation erfahren wird.
  2. «Denn sie alle werden mich erkennen» (Jeremia 31,34). Sie werden als Volk Gott erkennen. Die Erde wird voll von der Erkenntnis Gottes und seines Gesalbten sein.
  3. «Ich werde ihre Schuld vergeben und ihrer Sünde nicht mehr gedenken (Jeremia 31,34). Sie werden sich der Vergebung ihrer Sünden erfreuen dürfen.

Doch die Gläubigen der Gnadenzeit, die zur Versammlung oder Gemeinde gehören, dürfen die Segnungen des neuen Bundes schon vorwegnehmen. Sie sind jetzt schon ihr Teil, aber sie besitzen diese in einem viel reicheren Mass als einst das Volk Israel und mit dem Unterschied, dass sie nicht in einer Bundesbeziehung zu Gott stehen, sondern seine geliebten Kinder sind, und mit den eigenen Kindern schliesst niemand einen Bund.

9. Ein Gedächtnismahl

Die Worte aus dem Mund des Herrn: «Dies tut zu meinem Gedächtnis», die uns der Evangelist Lukas wiedergibt, richten sich als ein rührender Appell an alle, für die Er sein Leben hingab. Er möchte, dass wir uns in Liebe an Ihn erinnern, an die Tatsache, dass Er für uns am Kreuz sein Leben gab. Diese Worte des Herrn machen zugleich deutlich, dass es sich um eine bleibende Einrichtung handelt. Brot und Wein, voneinander getrennt, erinnern uns an seinen Tod.

Wenn wir so versammelt sind um an unseren Herrn zu denken, besteht immer die Gefahr, dass wir mehr mit unseren Segnungen beschäftigt sind als mit Ihm selbst, der sie uns erworben hat. Die uns durch Ihn geschenkten Segnungen wollen wir bestimmt nicht von seinem Opfer trennen, aber wenn wir zum Gedächtnismahl des Herrn versammelt sind, sollten wir doch zuallererst mit Ihm selbst beschäftigt sein. Und wie weiter oben schon einmal erwähnt, ist das Brotbrechen eine beständige Einrichtung bis zur Wiederkunft des Herrn.

10. An welchem Tag und wie oft sollten die Gläubigen das Brot brechen?

Darüber gibt uns die Schrift keine bestimmte Vorschrift. Aus Apostelgeschichte 2,46 sehen wir, dass die ersten Christen in Jerusalem täglich das Brot brachen. Aber das scheint nur zu Anfang und nur in Jerusalem der Fall gewesen zu sein. Später hatten die Christen in Troas die Gewohnheit, am ersten Tag der Woche (bei uns der Sonntag) zusammenzukommen (Apostelgeschichte 20,7). Was das «wie oft» betrifft, ist nicht zu erkennen, dass die Schrift Einschränkungen macht. Hätten wir noch die geistliche Frische und Kraft dazu, würde dem bestimmt nichts im Weg stehen, öfter als einmal in der Woche das Brot zu brechen. Es scheint jedoch ratsam, an der Gewohnheit der ersten Christen festzuhalten und jeweils am ersten Wochentag, am Sonntag, das Brot zu brechen.

11. Das Loblied

«Als sie ein Loblied gesungen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg» (Matthäus 26,30; Markus 14,26). Zur Zeit des Herrn pflegten die Juden bei der Feier des Passahmahls nach dem «ersten Kelch» die Psalmen 113 und 114 zu singen. Nach dem «dritten Kelch», den sie den «Kelch der Segnung» nannten, sangen sie die Psalmen 115 bis 118, die letzten der so genannten «Lobpreis-Psalmen» (Nach der althergebrachten, im jüdischen Gottesdienst heute noch benützten «Passah-Liturgie»). Vorausblickend sieht der Herr das Erlösungswerk schon als vollbracht, und im Anschluss an das Passahmahl gibt Er seinen Jüngern dieses Erinnerungs- oder Gedächtnismahl, damit sie, einmal in den Genuss des Erlösungswerks gebracht, an Ihn zurückdenken möchten.

Der Herr und die Jünger lobsingen. Ist das nicht ein Vorbild von dem, was der Herr Jesus heute tut: «Inmitten der Versammlung will ich dir lobsingen» (Hebräer 2,12)? Mit dem Herrn Jesus in der Mitte singen wir Loblieder. Allerdings benützen wir bei unseren Zusammenkünften nicht die Loblieder des Alten Testaments, denn unmöglich können alttestamentliche Psalmen der angemessene Ausdruck der christlichen Anbetung sein.

12. Jeder sein eigenes Mahl

Die Versammlung in Korinth gab dem Apostel verschiedentlich zu Tadel Anlass. Ihr geistlicher Zustand liess viel zu wünschen übrig. So muss es uns nicht wundern, dass es auch beim Mahl des Herrn Auswüchse gab, ja dass es zu einer weitgehenden Verkennung des wahren Charakters des Abendmahls kam. Sie hatten es auf die Stufe eines gewöhnlichen Essens herabgewürdigt. Sie warteten nicht einmal aufeinander; die einen assen und tranken, und die später Kommenden gingen leer aus. Die einen waren sogar betrunken. Diese Entartung veranlasste den Apostel Paulus, die Gläubigen in Korinth ernst zu ermahnen (siehe 1. Korinther 11,20-22).

13. Von dem Herrn empfangen

Wie begegnete der Apostel der Unordnung in der Versammlung von Korinth? Er weist sie auf das Ursprüngliche hin, auf das, was er selbst vom Herrn empfangen hatte (1. Korinther 11,23). Das ist immer die Weise Gottes – zurückzuweisen auf das, «was von Anfang war».

14. Erst das Brot, dann der Kelch

Paulus führt in 1. Korinther 11 genau dieselbe Reihenfolge an wie die Evangelisten: zuerst das Brot, und dann der Kelch (Verse 25 und 26). Da der Apostel in diesem Abschnitt das Fehlverhalten der Korinther korrigieren will, verdient dieser Umstand unsere besondere Beachtung. Sollten nicht auch wir bei dieser Reihenfolge bleiben und die Ordnung befolgen, die der Herr ursprünglich festgelegt und als der droben Verherrlichte durch seinen Apostel bestätigt hat?

15. Das Verkündigen des Todes des Herrn

«Denn sooft ihr dieses Brot esst und den Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt» (1. Korinther 11,26). Wir haben es in dieser Lektion bereits erwähnt, dass das Abendmahl ein Mahl des Gedächtnisses, der Erinnerung an die Leiden und den Tod des Herrn ist. Der eben angeführte Vers macht uns auf eine weitere Tatsache aufmerksam. Wir «verkündigen den Tod des Herrn, bis er kommt». Es wird oft die Frage erhoben: wem verkündigen wir seinen Tod? Wir tun das vor Gott und den Engeln, vor der Welt, vor dem ganzen Universum. In Epheser 3,10 finden wir, dass heute den «Fürstentümern und den Gewalten in den himmlischen Örtern die mannigfaltige Weisheit Gottes» durch die Versammlung kundgetan wird. Wodurch verkündigen wir den Tod des Herrn? Nicht durch Singen, nicht durch das Lesen des Wortes, nicht durch Lob- und Dankgebete, sondern durch das Essen vom Brot und das Trinken aus dem Kelch. Wir brechen das Brot, «bis er kommt». Wir verkündigen dabei nicht die Wiederkunft des Herrn, sondern seinen Tod, und lassen davon nicht ab, bis Er kommt!

16. Unwürdig essen und trinken

Würdig, am Abendmahl teilzunehmen, ist grundsätzlich jedes Kind Gottes. Das Blut Christi hat es würdig gemacht. Von Natur aus waren wir alles andere als würdig. Aber die Gefahr besteht, auf unwürdige Weise am Abendmahl teilzunehmen. Das Beispiel der Korinther macht es uns ganz deutlich. Sie hatten das Mahl des Herrn zu einem Gelage herabgewürdigt.

17. Selbstprüfung

«Jeder aber prüfe sich selbst, und so esse er von dem Brot und trinke von dem Kelch» (1. Korinther 11,28). Die Teilnahme am Brotbrechen bedingt fortwährendes Selbstgericht. Wir müssen prüfen, ob es in unserem Leben nicht Dinge gibt, die mit der Gegenwart des Herrn unvereinbar sind. Wenn uns der Heilige Geist anlässlich dieser Selbstprüfung auf etwas aufmerksam macht, das wir vor Gott, vielleicht auch vor Menschen, bekennen oder auch ordnen müssen, so soll dieses geschehen, ehe wir zum Mahl des Herrn gehen. So haben wir die Möglichkeit, immer daran teilzunehmen. Es sollte nicht vorkommen, dass Geschwister vom Abendmahl fernbleiben oder das Brot und den Kelch an sich vorbeigehen lassen, weil etwas in ihrem Leben nicht geordnet ist.

18. Folgen des unwürdigen Essens

Wir haben gelernt, dass wir auf zweierlei Art unwürdig am Brotbrechen teilnehmen können:

  1. indem wir davon essen, ohne zwischen dem Mahl des Herrn und einem gewöhnlichen Mahl zu unterscheiden
  2. indem wir davon essen, ohne uns vorher geprüft zu haben

In den Versen 29 bis 32 von 1. Korinther 11 haben wir weiter gelernt, dass Gott es nicht einfach über sich ergehen lässt, wenn wir unwürdig essen und trinken. In diesem Fall ziehen wir uns selbst das göttliche Gericht zu, das heisst, es führt dazu, dass Gott uns züchtigen muss, damit wir unseren Zustand erkennen. Der Apostel Paulus führt in diesem Zusammenhang die warnenden Worte an: «Deshalb sind viele unter euch schwach und krank, und ein gut Teil sind entschlafen.» Sollte das heute anders sein? Nur sollten wir auf der Hut sein vor dem Gedanken, jedes Kranksein, jede Schwachheit, jeder Heimgang von Gläubigen sei die Folge von ungerichteter Sünde. Bei weitem nicht!

1. Am Anfang dieser Lektion sind vier Berichte über die Einsetzung des Abendmahls angeführt. Wo stehen diese Berichte? Notieren Sie bitte die Schriftstellen:

  1. ______________________________
  2. ______________________________
  3. ______________________________
  4. ______________________________

2. Welcher von den vier Verfassern war bei der Einsetzung anwesend?

3. Vor der Einsetzung des Abendmahls feierte der Herr mit seinen Jüngern ein anderes Mahl. Wie heisst dieses Mahl?

4. Können Sie erklären, was diese beiden Mahle unterscheidet?

5. Welches Bedeutung haben die Symbole:

  1. Das Brot: ______________________________
  2. Der Kelch: ______________________________

6. Ist das Einnehmen des Abendmahls ein Mittel, um Vergebung der Sünden zu erlangen?

7. Wie erlangt man Sündenvergebung?

8. Das Blut, das der Herr Jesus am Kreuz vergossen hat, wird das «Blut des neuen Bundes» genannt. Mit wem wird Gott diesen neuen Bund schliessen?

9. Stehen die Gläubigen der Gnadenzeit auch in einem Bundesverhältnis zu Gott?

10. Was für Segnungen beinhaltet der neue Bund vor allem?

11. Wir haben festgestellt, dass das Mahl des Herrn ein Gedächtnismahl ist. Wer steht im Zentrum dieser Feier?

12. Wir stehen immer in Gefahr, dass wir bei der Feier des Abendmahls vor allem an uns und unsere Segnungen denken, die der Herr Jesus durch sein Erlösungswerk für uns erworben hat. Mit wem sollten wir uns stattdessen beschäftigen?

13. Die ersten Christen haben täglich das Brot gebrochen, doch verschiedene Schriftstellen weisen darauf hin, dass sie sich bald auf einen besonderen Tag in der Woche beschränkten. Welcher Wochentag war das?

14. Was tat der Herr gemeinsam mit seinen Jüngern im Anschluss an das Abendmahl, bevor sie zum Ölberg hinausgingen?

15. Die Versammlung in Korinth gab dem Apostel Paulus verschiedentlich zu Tadel Anlass. Ein Grund waren Auswüchse bei der Feier des Abendmahls. Worin liess das Verhalten der Gläubigen in Korinth zu wünschen übrig?

16. In welcher Reihenfolge hatte der Herr seinen Jüngern die beiden auf seinen Tod hinweisenden Symbole, das Brot und den Kelch, verabreicht?

17. Wir haben uns bereits daran erinnert, dass wir beim Essen des Brotes und beim Trinken des Kelches des Herrn vor allem an seine Sterben am Kreuz denken. Was tun wir dabei noch? (1. Korinther 11,26)

18. In Korinth hatten viele unwürdig am Mahl des Herrn teilgenommen. Was hätten sie (und wir alle) tun sollen, bevor sie das Abendmahl feierten?

19. Was für Folgen kann unwürdiges Teilnehmen am Abendmahl nach sich ziehen?

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