6. Apostelgeschichte 5

Immer wenn Gott einen neuen Anfang schenkt, versucht Satan, diesen zu zerstören oder zu verderben. Das hat schon im Garten Eden angefangen. Wie schön und gut war alles, was Gott geschaffen hatte! Aber Satan wusste das erste Menschenpaar zu verführen. Hier in der Apostelgeschichte beim herrlichen Anfang der Versammlung geschah genau das gleiche. Der grosse Widersacher Gottes, die alte Schlange, weiss aufs Neue ein Ehepaar zu verführen.

1. Was hatte Ananias verkauft? (Verse 1 und 8)

2. Musste er dies tun oder war er dazu völlig frei? (Vers 4)

3. Es gab in der Versammlung viele, die ihre Ländereien und Häuser verkauften. Ananias und Sapphira wollten diesen einerseits nicht nachstehen und andererseits nicht so viel Geld weggeben. Welche Lüge überlegten sie sich deshalb?

4. Ananias und Sapphira wollten besser scheinen als sie in Wirklichkeit waren. Aber was lesen wir in Hebräer 4,13?

5. Wenn man besser scheinen will als man ist, dann heuchelt man. Wir müssen uns vor dieser Sünde hüten. Wer hat sich ganz besonders der Heuchelei schuldig gemacht? (Lukas 12,1)

6. Was taten sie zum Beispiel? (Suchen Sie in Matthäus 23)

7. Wir kommen jetzt wieder zurück zu Apostelgeschichte 5. Was sagte Petrus in Vers 3 zu Ananias?

8. Ananias hatte den Heiligen Geist belogen (Vers 3) und damit (Vers 4) __________

9. Wer hat so wieder sein Ziel erreicht? (Joh 8,44)

10. In Psalm 93,5 steht: ______________________________

11. In Habakuk 1,13 lesen wir: ______________________________

12. Gott verlangt Heiligkeit in der Versammlung (Gemeinde). Ananias und Sapphira fielen nieder und starben. Wenn dies schon in der Versammlung (dem Haus Gottes) geschieht, für welche Menschen muss die Strafe noch viel grösser sein? (1. Petrus 4,17)

13. Danach, als das Böse weggetan war, geschahen viele Zeichen und Wunder. Welchen Zweck hatten diese Zeichen, von denen wir in den Versen 12 bis 16 lesen? (Markus 16,20)

14. Wovon wurden der Hohepriester und die Sadduzäer erfüllt? (Apg 5,17-18)

15. Was geschah mit den Aposteln?

16. Die Sadduzäer glaubten nicht an Engel. Wer wird geschickt, um die Apostel zu befreien? (Vers 19)

17. Am folgenden Morgen trat das Synedrium zusammen. Diener wurden zum Gefängnis geschickt, um die Gefangenen zu holen, aber das Gefängnis war leer. Die Apostel waren im Tempel. Was taten sie dort?

18. Etwas später wurden sie vor das Synedrium geführt. «Ihr wollt das Blut dieses Menschen (des Herrn Jesus Christus) auf uns bringen», warf ihnen der Hohepriester vor. Was hatten sie selbst gerufen, als sie vor Pilatus standen? (Matthäus 27,25)

19. Welche Antwort gaben die Apostel? (ähnlich wie in Kapitel 4,19)

20. Wie reagierten die Führer des Volkes auf diese Antwort? (Vers 33)

21. Sie beratschlagten, die Knechte des Herrn umzubringen, wie sie früher auch ihren Meister getötet hatten. Ist es ihnen gelungen?

22. Als sie im Gefängnis waren, hatte Gott einen Engel gesandt, um sie zu befreien; diesmal braucht er jemand anders. Wen?

23. Der Mann, den Gott gebrauchte, war kein Sadduzäer. Welcher Partei gehörte er an?

24. Alle diese Dinge hatten anscheinend Eindruck auf ihn gemacht. Bei ihm war noch Gottesfurcht vorhanden, denn was sagte er in Vers 39?

25. Wessen Lehrer war er? (Apg 22,3)

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