1. Die Verdorbenheit des Menschen

1. In welcher Beziehung steht jeder Mensch zu Gott? (1. Mose 1,27; Hiob 35,10; Psalm 139,13-16)

2. Was gab Gott dem ersten Menschen? (1. Mose 2,16-17)

3. Und was erwartete Er von ihm?

4. Was machten die ersten Menschen mit dem Gebot Gottes? (1. Mose 3,6; Römer 5,19)

5. Was tat der erste geborene Mensch mit seinem Bruder? (1. Mose 4,1.2.8)

5. Wie lautet das Urteil Gottes über den Menschen einige Generationen später? (1. Mose 6,5-6)

7. Als was erwiesen sich die Menschen trotz der Predigt Noahs? (2. Petrus 2,5; 1. Petrus 3,20)

8. Was versprach das auserwählte und begünstigte Volk Israel? (2. Mose 19,3-8)

9. Gegen welche Gebote verstiessen sie sogleich? (2. Mose 20,1-17; 2. Mose 32,1-6)

  1. ______________________________
  2. ______________________________

10. Hat das Volk später aus seinen Fehlern gelernt und sich gebessert? (Jeremia 7,25-26)

11. Wie hat Gott mit dem Volk geredet? (Hebräer 1,1-2)

  1. Zuerst? ______________________________
  2. Und später? ______________________________

12. Was hat Israel mit den Propheten Gottes gemacht? (Apostelgeschichte 7,52; Lukas 11,47)

13. Was taten die Juden nicht, obwohl der Herr in ihrer Mitte viele Wunder tat? (Johannes 12,37; Matthäus 11,20-21)

14. Welche Empfindungen hatten die Juden in Bezug auf den Herrn Jesus? (Johannes 15,24)

15. Warum hassen die Menschen Jesus? (Johannes 7,7)

16. Warum lieferten die Führer des Volkes den Herrn Jesus an Pilatus aus? (Matthäus 27,18)

17. Was für einen Menschen zieht das Volk Israel dem Sohn Gottes vor? (Markus 15,6-8; Matthäus 27,20-21)

18. Was fordern sie zweimal in Bezug auf Jesus? (Matthäus 27,22-23; Markus 15,14)

19. Was für ein Beweggrund lag wohl dem Verhalten des Pilatus zugrunde? (Matthäus 27,24-26; Markus 15,15)

20. Wie würden Sie die Handlungsweise der Soldaten bezeichnen? (Matthäus 27,27-31)

21. Wer alles lästerte, verspottete und beschimpfte den gekreuzigten Herrn? (Matthäus 27,39-44)

22. Welcher furchtbaren Taten beschuldigt Petrus die Juden? (Apostelgeschichte 3,13-15)

Das Gleichnis vom Hausherrn, der einen Weinberg pflanzte (Matthäus 21,33-39), beschreibt die Erprobung des Menschen, vor allem der Juden. Der Hausherr ist Gott, der alles getan hat, um von diesem Volk, das Er für sich abgesondert hatte (Zaun) Ehre, Lob und Anbetung (Früchte) zu empfangen. Die Führer des Volkes (Weingärtner) waren verantwortlich, das Lob Gottes bei dem Volk zu bewirken und es dann Gott darzubringen. Durch die Propheten (Knechte) hat Gott die Führer immer wieder dazu aufgefordert. Aber sie haben die Propheten misshandelt und getötet. Zuletzt sandte Gott seinen eigenen Sohn. Sie haben sich nicht gescheut, ihn umzubringen. Aber nicht nur die Juden sind schuldig, den Herrn Jesus, den Sohn Gottes, abgelehnt zu haben. Die Mitwirkung des römischen Statthalters Pilatus, die Überschrift am Kreuz in hebräischer, griechischer und lateinischer Sprache und auch die Schriftstelle Johannes 1,10 zeigen, dass alle Menschen Schuld haben.

Die Kreuzigung von Jesus Christus beweist die völlige Verdorbenheit des Menschen, weil er selbst dann Gott nicht wollte, als Er sich in seinem Sohn in vollkommener Liebe offenbarte.

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