Lesen Sie die Kapitel 5 bis 8 der Apostelgeschichte noch einmal durch. Beantworten Sie dann die Fragen mithilfe Ihrer Bibel. Wenn Sie die Antwort nicht finden oder wenn Sie unsicher sind, können Sie die korrigierten Lektionen zu Hilfe nehmen.
1. Satan ist Gottes _____
2. Das Ziel Satans ist es, alles zu verderben, was Gott gut und schön begonnen hat. Nennen Sie dafür zwei Beispiele:
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3. Kennen Sie noch einen anderen Namen Satans?
4. Waren Ananias und Sapphira verpflichtet, ein Stück ihres Landes zu verkaufen?
5. Warum taten sie es?
6. Was steht in 2. Korinther 9,7 über das Geben?
7. Ananias und Sapphira hatten überlegt, was sie den Aposteln sagen sollten. Aber Petrus sagt: Nicht Menschen hast du belogen, sondern
8. Gott ist zu rein von Augen, um Böses zu sehen. Was für eine Strafe trifft die beiden?
9. Nachdem das Böse weggetan war, geschahen durch die Apostel viele Zeichen und Wunder. Bei wem erweckte das grosse Eifersucht?
10. Was taten sie mit den Aposteln?
11. Am nächsten Tag mussten sie vor dem Synedrium erscheinen. Welches Mitglied des Synedriums hatte noch Gottesfurcht?
12. Wessen Lehrer war er?
13. Ein weiterer Schatten fiel auf den wunderbaren Anfang der Versammlung. Was geschah?
14. Das Murren ist nicht zu entschuldigen, obwohl bei der täglichen Bedienung Fehler gemacht worden waren. Was wäre besser gewesen?
15. Wodurch entstanden bei dieser Bedienung Probleme?
16. Welchen Vorschlag machten die zwölf Apostel?
17. Wofür konnten die Apostel jetzt ihre ganze Zeit verwenden?
18. Die Versorgung von Hilfsbedürftigen wurde von den Aposteln als eine sehr wichtige Angelegenheit angesehen. Was für Männer waren dafür nötig?
19. Von zweien dieser Männer wissen wir mehr als nur die Namen. Es sind
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20. Was ist ein Proselyt?
21. Stephanus, voll Gnade und Kraft, tat Wunder und grosse Zeichen unter dem Volk. Juden und Proselyten fingen an, mit ihm zu streiten. Wem konnten sie nicht widerstehen?
22. Stephanus wurde gerufen und vor das Synedrium geführt. Was konnte man an ihm sehen?
23. An wen hätte sie das erinnern müssen?
24. Stephanus bekam Gelegenheit zu sprechen. Mit welchen freundlichen Worten fing er an?
25. Warum musste er seine Zuhörer am Ende seiner Ansprache «Halsstarrige und Unbeschnittene an Herz und Ohren» nennen?
26. Welche Personen aus der Geschichte Israels wurden von Stephanus ausführlich behandelt?
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27. Anhand der Geschichte des Volkes Israel machte Stephanus dem jüdischen Rat deutlich, dass ihre Väter Joseph und Mose verworfen hatten. Wen hatten sie verworfen?
28. Es half leider nichts. Was war die Reaktion?
29. Durch die grosse Verfolgung, die nach der Steinigung von Stephanus entstand, mussten die Christen aus Jerusalem fliehen. In welche Gegenden gelangte so das Evangelium?
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30. Welche Folgen hat die Verkündigung des Evangeliums?
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