4. Apostelgeschichte 4

Zuerst einiges über die Namen, die in diesem Kapitel vorkommen. Annas und sein Schwiegersohn Kajaphas waren Hohepriester zur Zeit Jesus. Johannes und Alexander waren wahrscheinlich Söhne von Annas. Der Hauptmann des Tempels war ein jüdischer Priester, der im Tempel für Ordnung zu sorgen hatte. Die Sadduzäer waren eine religiöse Partei der Juden, zu der viele Priester gehörten, auch Annas und Kajaphas. Das Synedrium war der höchste Gerichtshof der Juden. Er bestand aus 71 Priestern, Ältesten und Schriftgelehrten. Der amtierende Hohepriester war Vorsitzender.

1. Woran glauben die Sadduzäer nicht? (Apg 23,8)

  1. an _________________________
  2. an _________________________
  3. an _________________________

2. Was verdross die Priester, den Hauptmann und die Sadduzäer so sehr? (Apg 4,1-2)

  1. _________________________
  2. _________________________

3. Die Apostel verkündigten die Auferstehung aus den Toten. Christus ist als Erster aus den Toten auferweckt worden.

  1. Wer wird noch auferweckt werden? (1. Korinther 15,20-23)
  2. Wann?

4. Petrus und Johannes werden gefangen genommen, aber Gott wirkt weiter. Das Wort wurde gehört und geglaubt!

  1. Wie viele Menschen wurden in Kapitel 2,41 gerettet?
  2. Hier in Kapitel 4,4 ist die Zahl der Männer allein schon __________
  3. In Vers 32 wird keine Zahl genannt, es ist jedoch die Rede von einer Menge.
  4. In Kapitel 5,14: ______________________________
  5. In Kapitel 6,7: ______________________________

5. Am folgenden Tag versammelte sich der jüdische Rat, um zu überlegen, was jetzt getan werden sollte. Welche Frage wurde Petrus und Johannes gestellt? (Apg 4,7)

6. Eine ähnliche Frage wurde an den Herrn Jesus gerichtet (Mt 21,23). Wie lautete sie?

7. Petrus antwortete, erfüllt mit Heiligem Geist. Seine Antwort war kurz, aber wirksam! Ein ungelehrter Mensch spricht zu einer Anzahl Gelehrter und erklärt, in wessen Namen der Mann gesund vor ihnen steht. Schreiben Sie den letzten Vers dieser kurzen Ansprache auf: ______________________________

8. In Vers 13 lesen Sie, dass die Menschen Petrus und Johannes ansahen, dass sie mit Jesus gewesen waren. Gilt das auch für uns?

9. Wie zum Beispiel kann man das sehen?

10. Die Obersten verwunderten sich. Sie fanden keinen wirklichen Grund, die Jünger zu bestrafen. Der Herr hatte in Lukas 21,12-15 schon vorausgesagt, dass die Jünger um seines Namens willen verfolgt würden, und zwar in Vers __________

11. Das Einzige, was der Rat tun konnte, war, Petrus und Johannes zu bedrohen, nicht mehr im Namen Jesu zu sprechen und zu lehren. Dies konnten und wollten aber beide nicht versprechen. Warum nicht? (Apg 4,19-20)

12. Nachdem sie freigelassen worden waren, gingen sie zu den anderen zurück. Im Anschluss an ihren Bericht beteten die Versammelten einmütig. Gegen wen versammelten sich die Feinde? Nicht in erster Linie gegen die Apostel oder gegen die Gemeinde, sondern gegen (Vers 27)

13. Aber schauen wir uns jetzt Vers 28 einmal genau an! Merken Sie sich: Was die Feinde Gottes auch tun mögen (selbst wenn sie seinen Sohn an das Kreuz hängen), Gott hat alles zuvor bestimmt! Nichts geschieht ohne Gottes Zulassung. Das wusste auch schon Joseph. Was sagte er zu seinen Brüdern, die ihn nach Ägypten verkauft hatten? (1. Mose 45,8a)

14. Welche drei Dinge erbaten die Gläubigen? (Apg 4,29-30)

  1. ______________________________
  2. ______________________________
  3. ______________________________

15. Welche dieser drei Bitten ging sofort in Erfüllung?

16. Werden die beiden anderen Bitten auch erhört? (Apg 5,12-16)

17. Wir kommen zu Apostelgeschichte 4,32-37. Was für ein herrlicher Anfang! Die Gläubigen waren eines Herzens und eines Sinnes und niemand hatte Mangel. Wer Land oder Häuser besass, verkaufte diese freiwillig, um anderen zu helfen. Wer wird hier mit Namen genannt?

18. Er war ein Levit und hatte ein Recht darauf, den Zehnten zu empfangen. (Der Stamm Levi bekam 10 % der Einkünfte der anderen Stämme.) Aber er gibt! Was hat der Herr Jesus einmal gesagt? (Apg 20,35b)

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