1. Einleitung
Es ist von jeher der Gedanke Gottes gewesen, bei den Menschen zu wohnen, ein Gedanke, der die ganze Menschheitsgeschichte begleitet und bis in die Ewigkeit hineinreicht. Das erste Mal hören wir im 2. Buch Mose vom Wohnen Gottes bei den Menschen. Nachdem das Volk Israel aus der Knechtschaft Ägyptens erlöst war, sagte Gott zu Mose: «Sie sollen mir ein Heiligtum machen, dass ich in ihrer Mitte wohne» (2. Mose 25,8).
Zuerst wohnte Gott in der Stiftshütte in der Wüste. Es war eine Wohnung, die dem Wanderleben des Volkes in der Wüste angepasst war. Später, als sich das Volk im verheissenen Land niedergelassen hatte, wurde durch den König Salomo der Tempel errichtet, der von nun an Gott als Wohnstätte diente. Doch diese Wohnung Gottes konnte nur so lange aufrechterhalten bleiben, als das Volk dem Bund treu blieb, den Gott mit ihm geschlossen hatte. Dazu aber war es nicht in der Lage, was unweigerlich dazu führen musste, dass sich die Herrlichkeit Gottes vom Tempel zurückzog. Zuletzt wurde das von Gott aufgegebene Haus durch die Chaldäer zerstört.
Wohl wurde dieser Tempel nach der babylonischen Gefangenschaft wieder aufgebaut, wenn auch unter grossen Verzögerungen. Aber man kann nicht sagen, dass Gott dort wieder Wohnsitz genommen hatte. Die Bundeslade mit dem Sühnedeckel und die beiden Cherubim waren nicht mehr dort. Während vier Jahrhunderten wurde das Haus mehr als einmal geplündert und entheiligt.
Schliesslich wurde der Tempel durch Herodes den Grossen in unerhörter Pracht wiederhergestellt. Er bezweckte damit, die Juden für sich zu gewinnen. Aber die Herzen derer, die darin den Dienst ausübten und in diesem Prunkgebäude ein- und ausgingen, waren nicht durch Buße zubereitet, so dass die Herrlichkeit Gottes nicht wieder Einzug halten konnte.
Dann kam der Herr Jesus auf diese Erde, von dem wir in Kolosser 2,9 lesen, dass «die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig in ihm wohnt». Er besuchte den Tempel, aber Er hielt es darin nicht aus, denn man hatte eine «Räuberhöhle» daraus gemacht! Doch der «Fülle der Gottheit» gefällt es, im Herrn Jesus, dieser gesegneten Person, zu wohnen. Als der wahre Tempel Gottes war Er inmitten seines irdischen Volkes erschienen. Doch man wollte nichts von Ihm wissen. Man liess Ihn ans Kreuz schlagen. Auch dieser Tempel – sein Leib – wurde abgebrochen. In Johannes 2,19 sagte der Herr Jesus: «Brecht diesen Tempel ab, und in drei Tagen werde ich ihn aufrichten.» Am dritten Tag ist Er siegreich auferstanden, der Himmel hat Ihn aufgenommen, und Gott hat Ihm zu seiner Rechten den Ehrenplatz gegeben.
Aber trotz alledem, was die Menschen seinem Sohn zugefügt haben, hat Gott sein Vorhaben, bei den Menschen zu wohnen, nicht aufgegeben. Gegründet auf das Erlösungswerk, das Jesus Christus vollbracht hat, hat Gott seine Versammlung oder Gemeinde als seine Wohnstätte auf der Erde ins Leben gerufen.
2. Ein heiliger Tempel im Herrn und eine Behausung Gottes im Geist
«Also seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge und ohne Bürgerrecht, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes, aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, indem Jesus Christus selbst Eckstein ist, in welchem der ganze Bau, wohl zusammengefügt, wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn, in dem auch ihr mitaufgebaut werdet zu einer Behausung Gottes im Geist» (Epheser 2,19-22).
In obigem Schriftabschnitt wird die Versammlung oder Gemeinde als das Haus Gottes unter zwei verschiedenen Gesichtspunkten gesehen. Im ersten Gesichtspunkt wird sie mit einem wachsenden Gebäude verglichen, das zu einem «heiligen Tempel im Herrn» wird. Während der ganzen Zeit von Pfingsten bis zur Entrückung werden Gläubige als lebendig gemachte Steine hinzugefügt, bis der letzte Gläubige dazugekommen ist und das vollständige Gebäude in Herrlichkeit dasteht. Das ist der Bau, von dem der Herr in Matthäus 16 spricht. Er selbst ist der Bauende, und darum werden «die Pforten des Hades» die Versammlung nicht überwältigen (Vers 18). Christus selbst baut, nicht der Mensch. Deshalb ist alles vollkommen. Dieser Bau besteht nur aus lebendigen Steinen, aus allen wahren Gläubigen von Pfingsten bis zur Entrückung der Versammlung, wie sie uns in 1. Thessalonicher 4,13-18 geschildert wird.
Dann stellt der Apostel, indem er immer noch das Bild eines Gebäudes verwendet, einen anderen Gesichtspunkt der Versammlung vor. Nachdem er die Gläubigen betrachtet hat, wie sie zu einem wachsenden Tempel zusammengebaut werden, sieht er sie jetzt, wie sie bereits ein fertiges Haus bilden. In Epheser 2,22 spricht er von einer Behausung Gottes im Geist. Das griechische Wort für Behausung kann auch mit «Wohnstätte» oder «Wohnung» wiedergegeben werden. Gott wohnt also in der Versammlung durch den Heiligen Geist. Hier werden alle Gläubigen gesehen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt auf der Erde leben. Diese Behausung, diese Wohnung Gottes, ist also in jedem Augenblick ihres Bestehens vollständig, fertig. Wir könnten uns nicht vorstellen, dass Gott in einem halbfertigen Haus wohnen möchte.
Könnte der Ort, wo Gott Wohnung genommen hat, etwas anderes als ein Ort des Segens sein, der durch «Licht und Liebe» gekennzeichnet ist? Durch die Gegenwart Gottes im Geist gesegnet, sind die, die seine Behausung bilden, ein Zeugnis gegenüber der sie umgebenden Welt.
Im Epheserbrief wird uns die Versammlung als Behausung Gottes gemäss den Gedanken Gottes vorgestellt, so wie sie als das Werk seiner Hand aus Ihm selbst hervorgegangen ist. Was von Ihm selbst kommt, ist alles vollkommen. Andere Schriftstellen werden uns noch zeigen, wie diese Wohnstätte Gottes unter der Hand des Menschen verdorben worden ist.
3. Ein geistliches Haus, eine heilige Priesterschaft
«Zu welchem (Jesus Christus) kommend, als zu einem lebendigen Stein, von Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt, kostbar, werdet auch ihr selbst als lebendige Steine aufgebaut, ein geistliches Haus, zu einer heiligen Priesterschaft, um darzubringen geistliche Schlachtopfer, Gott wohlangenehm durch Jesus Christus» (1. Petrus 2,4.5).
Wer Jesus Christus als seinen Heiland im Glauben ergriffen hat, ist zu Ihm gekommen als zu «einem lebendigen, von Gott auserwählten Stein.» Der Apostel Petrus sieht hier die Versammlung oder Gemeinde ebenfalls als ein Gebäude vor sich, an dem Gott selbst baut, wie wir das in der Stelle im Epheserbrief bei Paulus gesehen haben (Epheser 2,19-22). Der Eckstein, die Grundlage, ist Christus, und die, die an Ihn glauben, sind lebendige Steine, die darauf aufgebaut werden. Weil Gott selbst daran arbeitet, werden nur lebendige Steine verwendet, Steine, die dieselben Eigenschaften aufweisen wie der Eckstein. Dieser Eckstein, Christus, wurde von den Menschen als unbrauchbar verworfen, doch wie kostbar ist Er in den Augen Gottes! Er hat Ihn auserwählt und benützt Ihn als Grundstein für das geistliche Haus, das Er selbst baut.
Die Gläubigen, die als lebendige Steine dieses «geistliche Haus» bilden, sind zugleich eine «heilige Priesterschaft». Bereits im Alten Testament sehen wir die Söhne Aarons als Priester im Amt. Das hat für uns einen vorbildlichen Charakter. Sie brachten die von Gott vorgeschriebenen Schlachtopfer dar. Heute sind alle wahren Gläubigen Priester. Unsere «geistlichen Opfer» umfassen alles das, was wir in Verbindung mit der Person und dem Opfer des Herrn Jesus samt allen seinen Ergebnissen Gott darbringen.
Für alle, die sich gerne näher mit diesem Gegenstand beschäftigen möchten, sei an dieser Stelle der Kurs «Anbetung» empfohlen. Er umfasst 15 Lektionen.
4. Der «Fels» in Matthäus 16
Der Herr fragte seine Jünger, was sie von Ihm dächten. Auf diese Frage gab Petrus die denkwürdige Antwort: «Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes» (Matthäus 16,16). Er hatte diese Erkenntnis über seinen Meister nicht durch seinen Intellekt oder seine eigene Weisheit erworben, sondern sie war ihm von Gott, dem Vater, offenbart worden. Aber im Anschluss an dieses Bekenntnis hatte der Sohn Gottes Petrus eine wichtige Mitteilung zu machen: «Aber auch ich sage dir: Du bist Petrus; und auf diesen Felsen will ich meine Versammlung bauen, und die Pforten des Hades werden sie nicht überwältigen» (Vers 18).
Dieser Vers hat schon zu unzähligen Auseinandersetzungen Anlass gegeben. Die Frage lautet dabei immer: Wer oder was ist der «Fels»? Der Umstand, dass die griechischen Worte für «Petrus» und «Fels» grosse Ähnlichkeit aufweisen, macht die Sache tatsächlich nicht ganz einfach. Doch es liegt klar auf der Hand, dass diese beiden Ausdrücke eine unterschiedliche Bedeutung haben. Das erste Wort – petros – bedeutet «Stein» oder «loser Felsbrocken». Das zweite – petra – bedeutet «Fels», ein durchgehender Felsgrund.
So sagt Jesus eigentlich: «Du bist «petros» (Stein), und auf diesen «petra (Felsen) werde ich meine Versammlung (Gemeinde) bauen. Kein Geringerer als Christus selbst ist der unverrückbare Felsengrund, auf den Er selbst seine Versammlung oder Gemeinde baut! Petrus sprach nie von sich als dem Grundstein der Versammlung!
Die Juden hatten Christus als ihren Messias verworfen. Nun sollte die Versammlung als etwas völlig Neues an die Stelle Israels treten. Weil der Sohn des lebendigen Gottes ihre Grundlage ist, wird sie von ewiger Dauer sein, und die «Pforten des Hades», das heisst die Macht Satans und auch der Tod können ihr nichts anhaben. Aber der Tod als der «Lohn der Sünde» musste Christus treffen, damit Satan gegen die Versammlung oder Gemeinde machtlos ist.
Die Aufrichtung dieses Baues, der Versammlung, hat am Pfingsttag angefangen und wird bis zu dem Augenblick fortgesetzt, wo der letzte «Stein», das heisst der letzte Mensch, der in dieser Gnadenzeit zum Glauben kommt, hinzugefügt wird. An diesem Bau entspricht alles den Gedanken des göttlichen Baumeisters, weil alles die Frucht seiner Wirksamkeit ist.
5. Das Bauen am Haus Gottes unter der Verantwortung des Menschen
«Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; Gottes Ackerfeld, Gottes Bau seid ihr. Nach der Gnade Gottes, die mir gegeben ist, habe ich als ein weiser Baumeister den Grund gelegt; ein anderer aber baut darauf; ein jeder aber sehe zu, wie er darauf baut. Denn einen anderen Grund kann niemand legen, ausser dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. Wenn aber jemand auf diesen Grund baut Gold, Silber, wertvolle Steine, Holz, Heu, Stroh, so wird das Werk eines jeden offenbar werden, denn der Tag wird es klar machen, weil er in Feuer offenbart wird; und welcherart das Werk eines jeden ist, wird das Feuer erproben» (1. Korinther 3,9-13).
Wir haben bis jetzt die Versammlung von verschiedenen Seiten als ein Haus oder einen Bau betrachtet, an dem Gott oder der Herr Jesus selbst die Bauenden sind. Von keinem anderen Baumeister, von keinem anderen Werkzeug war bisher die Rede. Aber die Schrift redet auch von einem anderen Bauen am Haus Gottes, das der Verantwortung des Menschen übergeben ist. Das ist zum Beispiel der Fall in obigem Abschnitt aus dem 1. Korintherbrief. Der Apostel Paulus hatte in Korinth die Grundlage zum Bau Gottes gelegt, und diese Grundlage ist Jesus Christus. Er war ein weiser Baumeister gewesen, denn er hatte ihnen Christus, und Ihn allein gebracht. Aber es würde andere Arbeiter geben, die nicht edle Materialien, wie Gold, Silber und wertvolle Steine, sondern Holz, Heu und Stroh verwenden würden.
Was ist mit Gold, Silber, wertvollen Steinen, Holz, Heu, Stroh gemeint? Feuerbeständiges Material sind Dinge, Belehrungen oder Personen, die Gott anerkennen kann, weil sie seinen Gedanken entsprechen. Materialien, die vom Feuer verzehrt werden, sind irrige Meinungen, falsche Lehren oder unbekehrte Personen, die ins Haus Gottes eingefügt werden. Im einen Fall wird der Gläubige für seine Arbeit Lohn empfangen, im anderen Fall wird er einen Verlust erleiden. Er selbst wird jedoch gerettet werden (Vers 15).
6. Das «grosse Haus»
«In einem grossen Haus aber sind nicht allein goldene und silberne Gefässe, sondern auch hölzerne und irdene; und die einen zur Ehre, die anderen aber zur Unehre» (2. Timotheus 2,20).
Durch die Einführung falscher Lehren sind auch falsche Menschen, die Produkte dieser Lehren, in die Kirche hineingekommen. Wenn auch Simon, der Zauberer in Apostelgeschichte 8 nicht direkt ein Ergebnis falscher oder böser Lehre war, so war er doch einer dieser falschen Menschen; und als er getauft wurde, wurde vielleicht zum ersten Mal in der Geschichte der christlichen Kirche ein lebloser Bekenner oder blosser Namenschrist dem Haus Gottes hinzugefügt. Spätestens seit jenem Augenblick ist das Haus Gottes in seiner äusseren Form dem Umfang nach grösser als der Leib Christi, der keine toten Glieder kennt. Bis dahin waren im Umfang beide deckungsgleich, wenn die beiden Begriffe auch nicht dasselbe bedeuten.
In diesem Haus befinden sich alle, die dem äusseren Bekenntnis nach Christen sind. Das sind die Gefässe, die hier nach zwei Merkmalen unterschieden werden:
- einmal nach dem Material,
- zum anderen nach der Brauchbarkeit.
Ähnlich wie in 1. Korinther 3 werden hier die edlen, beständigen Materialien den unedlen, vergänglichen gegenübergestellt. Gold ist im Allgemeinen in der Schrift ein Bild des Göttlichen. Silber spricht vom Preis, der für die Erlösung bezahlt wurde. Die goldenen und silbernen Gefässe weisen daher auf die wahren Gläubigen hin. Demgegenüber stellen die hölzernen und irdenen Gefässe Ungläubige dar. Eigentlich gehören in das Haus Gottes nur goldene und silberne Gefässe. Die Tatsache, dass hier hölzerne und irdene Gefässe erwähnt werden, ist ein Beweis des Verfalls, von dem der zweite Timotheus-Brief handelt.
Neben dieser Einteilung nach dem Material finden wir eine Einteilung nach der Brauchbarkeit der Gefässe: «Die einen zur Ehre, die anderen zur Unehre.» Ein hölzernes oder irdenes Gefäss (ein Namenschrist ohne Leben aus Gott) ist von seinem Ursprung her bereits ein Gefäss zur Unehre, aber auch ein verunreinigtes goldenes oder silbernes Gefäss (zum Beispiel ein Gläubiger, der durch ein Leben in der Sünde oder schlechte Verbindungen verunreinigt ist) ist zur Unehre. Die Frage, wie sich der einzelne Gläubige in diesem grossen Haus zu verhalten hat, werden wir in Lektion 14 behandeln.
1. Welches war die erste offizielle Wohnstätte Gottes auf der Erde?
2. Wo wohnte Gott, als sich sein irdisches Volk im verheissenen Land niedergelassen hatte?
3. Warum musste sich Gott nach einer gewissen Zeit vom salomonischen Tempel zurückziehen?
4. Durch wen wurde der Tempel in Jerusalem das letzte Mal wiederhergestellt?
5. Warum konnte Gott in diesem Tempel nicht mehr Wohnung nehmen, und warum fühlte sich der Herr Jesus darin nicht heimisch?
6. Wer war als der wahre Tempel Gottes auf der Erde erschienen?
7. Können Sie mit Bibelstellen belegen, dass Gott leibhaftig in Ihm wohnte?
8. Welche Körperschaft hat sich Gott jetzt als seine Wohnstätte auserkoren?
9. Unter welchen zwei Gesichtspunkten wird uns die Versammlung oder Gemeinde Gottes in Epheser 2,19-22 als das Haus Gottes vor Augen geführt?
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10. In 1. Petrus 2,4.5 wird uns die Versammlung als ein geistliches Haus und eine heilige Priesterschaft vorgestellt. Das Wohnen Gottes bei den Erlösten wird hier mit einer Tätigkeit der Glaubenden verbunden. Sie sollen «geistliche Schlachtopfer, Gott wohlangenehm durch Jesus Christus» darbringen. Was ist damit gemeint?
11. Wen oder was haben wir unter dem «Felsen» in Matthäus 16,18 zu verstehen?
12. Weshalb können die Macht Satans und der Tod der Versammlung oder Gemeinde nichts anhaben?
13. Nennen Sie bitte Schriftstellen, in denen
- Gott selbst oder der Herr Jesus am Haus Gottes, der Versammlung bauen: _____
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14. Was ist das Bauen mit kostbaren Materialien? (1. Korinther 3,12)
15. Was haben die wertlosen oder minderwertigen Baustoffe für eine Bedeutung?
16. Wie kam es dazu, dass die Versammlung (Gemeinde) zu einem grossen Haus wurde?
17. Wer alles befindet sich in diesem «grossen Haus»?
18. Wer sind die
- goldenen und silbernen Gefässe? _____
_____ _____ _____ _____ _____ - hölzernen und irdenen Gefässe? _____
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19. Es leuchtet uns ein, dass nur ein wahrer Gläubiger ein Gefäss zur Ehre sein kann, und dass ein Ungläubiger vom Ursprung her ein Gefäss zur Unehre ist. Kann es vorkommen, dass auch ein von neuem geborener Christ ein Gefäss zur Unehre wird?
20. Wann ist das der Fall?
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